südost Europa Kultur e.V.

Perspektive Lichtenberg (EHAP Plus)

Verbesserte Orientierung und Teilhabe
für Familien aus Südosteuropa

EhAP Plus - Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen

LIBEZEM, Rhinstraße 9, 10315 Berlin, Tel. (030) 52 29 20–0

Das Projekt unterstützt benachteiligte Zugewanderte aus Staaten Südosteuropas der EU bei der Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe und Orientierung. Dies geschieht durch kultursensible Sozialberatung sowie durch sprachmittelnde Begleitung in die relevanten kommunalen Regeldienste und Hilfestrukturen. Unser Team analysiert individuelle Probleme und Ressourcen, stärkt die Selbsthilfepotenziale der Zielgruppe und bietet Unterstützung in Notsituationen und bei Benachteiligungen. Die enge Kooperation und Vernetzung mit den kommunalen Strukturen im Bezirk Lichtenberg hilft bei der Erreichung der Projektziele. Schwerpunkte der Beratungen liegen u.v.a. auf Fragen der frühkindlichen und schulischen Bildung, der Verbesserung der Wohnsituation, der überwindung von Schulden und der Anbindung an medizinische Versorgung und Krankenversicherung. Das Projektteam verfügt über langjährige Erfahrung bei der Beratung von Zugewanderten und spricht deren Muttersprachen.

Beratungsteam

Marta Antonia Szilagyi (Rumänisch, Ungarisch)
marta.szilagyi@suedost-ev.de
0157 52816270

Mihaela Ursatii (Rumänisch)
mihaela.ursatii@suedost-ev.de
0157 38926917

Ljupcho Temelkovski (Bulgarisch, Kroatisch)
ljupcho.temelkovski@suedost-ev.de
0176 75487971

Kamelia Filcheva (Bulgarisch)
kamelia.filcheva@suedost-ev.de
0176 29511236

Flyer

Projektkoordination

Michael Kraft
michael.kraft@suedost-ev.de
Tel: 030 2537799 15

Das Projekt „Perspektive Lichtenberg“ wird im Programm EhAP-Plus durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den
Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Gefördert durch:

Bundesministerium fuer Arbeit und Soziales
Kofinanziert von der Europaeischen Union

In Zusammenarbeit mit:

Das Projekt südost Zentrum wird gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.